Impuls: Musizieren zwischen Kontrolle und Freiheit
Was hat es mit dem Thema “Impuls” auf sich?
Das erste Mal, wo ich gemerkt habe, dass der Begriff “Impuls” für manche verwirrend sein könnte, war bei einem meiner ersten Webinare im Sommer 2020. Dort teilte ich einige Übetipps mit meinen Teilnehmern – eines dieser Tipps war: “Immer mit dem ersten Impuls zu gehen”. Daraufhin kam eine Frage der Teilnehmer: “Wie weiß man, ob der erste Impuls richtig ist?” Meine Antwort: “Der erste Impuls IST richtig!”. Doch auch das stieß auf große Augen bei einigen Teilnehmern. Ich musste mich fragen, warum derselbe Begriff manchen Musikern nachvollziehbar erschien und bei manchen anderen Verwirrung und Irritation auslöste.
Immer wieder begegneten mir entweder Widerstände auf diesen Begriff, oder Ratlosigkeit, oder aber Begeisterung. Deswegen möchte ich hier näher darauf eingehen.
Impuls beim Musizieren: Emotion zwischen Wollen und Erlauben
Ich gehe von der Prämisse aus, dass Musizieren etwas ist, das sich von innen nach außen ausdrückt, das auch Emotion ausdrückt. Wenn wir das Wort “Emotion” aus etymologischer Sicht betrachten, ist der Ursprung im Wort "emovere", "von innen nach außen bewegen".
Wenn wir musizieren, dann spielen oder singen wir in der Regel Musik, die andere komponiert haben. Wir drücken uns also aus mit einer Musik, mit der jemand anderes sich ursprünglich ausdrücken wollte.
Das ergibt meines Erachtens eine Spannung im Zusammenspiel zwischen dem “Wollen” und dem “Erlauben”, zwischen einem “Tun” und einem “Geschehen lassen”.
Indem wir ein bestimmtes Stück spielen, “wollen” wir etwas. Und gleichzeitig möchten wir eine gewisse Freiheit haben, wir wollen eine Lebendigkeit erleben, eine authentische Art, uns auszudrücken. Wir wünschen uns das, und in gewisser Weise wünscht sich das unser Publikum auch, das Stück so zu erleben, als wäre es das erste Mal.
Wie wir dahin kommen, das ist dieser Aspekt von “Impuls” beim Musizieren, über den ich in diesem Text sprechen möchte.
Es ist immer eine Spannung zwischen diesen beiden Polen, dessen müssen wir uns bewusst werden. Manche Musiker können sich sehr gut auf den Moment einlassen, manche andere fühlen sich wohler, wenn sie sich im Stück vorher alles zurechtgelegt haben. Die Frage ist, wo ist die Balance zwischen den beiden?
Das heißt, es geht für mich darum, zu wissen: Wann geschieht etwas aus uns selbst, aus unserem Inneren heraus, versus aus unseren Gedanken, aus dem Intellekt. Der Ursprung ist zwar auch in uns selbst, aber es ist ein anderer Bereich, aus dem die Initiative kommt. Manche würden sagen: Körper versus Kopf.
Warum dich als Musiker das Thema "Impuls" interessieren könnte
Dich können die folgenden Zeilen interessieren, wenn du dazu neigst, dich selbst oder dein Spiel oder dein Handeln zu hinterfragen, wenn du oft versuchst, dein Spiel vom Kopf aus zu kontrollieren, wenn du nach dem Üben körperlich kaputt bist, oder andererseits, wenn du dich nach mehr Tiefe sehnst in deiner Musik, danach, dass dein Spiel oder dein Gesang mehr mit dir zu tun hat, persönlicher wird. Vielleicht sehnst du dich auch danach, die Anerkennung von anderen annehmen zu können: Kennst du die Situation, wenn manchmal Lob kommt nach einem Konzert und du es nicht ganz annehmen kannst? Dein Kopf findet immer Gründe dafür, warum du Lob nicht annehmen kannst. Es ist vielleicht der Grund, aber nicht die Ursache. Die Ursache liegt tiefer als das.
Dieses Thema geht sehr ins Persönliche rein, wie du vielleicht merkst. Es tangiert das, was letztendlich den Inhalt von jedem Musikstück ausmacht: deine Präsenz und dein Ausdruckswillen, oder dein Vermögen, dich so frei ausdrücken zu können, wie du dich fühlst. Wie die Rückmeldungen in deiner Kindheit waren, als du dich spontan ausgedrückt hast, das behält dein Nervensystem in Erinnerungund “spielt” heute unbewusst im Hintergrund mit.
Und vielleicht sehnst du dich nach einem Gefühl von Zufriedenheit und Dankbarkeit für deinen Weg – dass dein Weg in der Musik genau stimmig war und dir das gebracht hat, was du in dem Moment gebraucht hast. Vielleicht fühlst du das schon, vielleicht geht es noch tiefer. Das alles hat genau damit zu tun, mit diesem inneren Gefühl für Impuls.
Einige Gedanken zum Thema "Impuls"
Im Folgenden möchte ich ein paar einführende Gedanken teilen, die ich mit dem Begriff “Impuls” assoziiere.
Impuls hat sehr viel mit Kreativität zu tun, mit unserer Fähigkeit, kreativ zu sein, beim Üben oder auch im Leben. Mit Kreativität ist nicht nur gemeint, einen kreativen Beruf auszuüben, wobei das auch. Die Essenz dessen, warum kreative Berufe sich kreative Berufe nennen, liegt im Thema Impuls. Aber kreativ sein im Allgemeinen, im Leben, bedeutet, in der Lage zu sein, unterschiedliche (innovative) Lösungen auf ein Problem zu finden. Insofern ist jeder Mensch kreativ.
Für mich hat Impuls ganz viel mit einer Freiheit im Ausdruck zu tun. Fühle ich mich wirklich frei, mich so auszudrücken, wie ich mich gerade fühle, im Sinne, habe ich diese Freiheit oder habe ich (unbewusste) Vorbehalte, dass wie ich mich ausdrücke oder was ich ausdrücken möchte nicht erwünscht ist, nicht wertvoll genug?
Das ergibt eine besondere Spannung, wenn wir Musik von anderen Menschen spielen, weil die Komponisten haben sich über ihre Musik ausdrücken wollen, und jetzt sind wir es, die uns über deren Ausdruckswillen uns selbst ausdrücken möchten. Vielleicht, weil diese Musik uns tief berührt und anspricht. Aber oftmals müssen wir Werke spielen und vortragen, die wir uns nicht aussuchen würden oder die uns nicht ansprechen, oder wir haben diese Werke so oft gespielt, dass wir sie wortwörtlich “nicht mehr hören” können – und trotzdem haben wir uns dazu entschlossen, mit diesen Werken auf die Bühne zu gehen. Wie finden wir trotzdem eine Spontaneität im Ausdruck bei diesen Werken, oder ein Weg, uns mit ihnen auszudrücken? Das ist eine Frage, auf die ich in meiner Arbeit antworte.
Wenn es um die konkrete Ausführung von Musik geht, hat das Thema Impuls für mich auch sehr mit dem rhythmischen Impuls zu tun. Der reine rhythmische Impuls kommt ebenfalls von innen nach außen und ist ein Ausdruck von uns selbst, wie wir die Musik erleben, versus wie wir sie korrekt wiedergeben. Wir müssen hier unterscheiden zwischen “Rhythmus” und “Puls”. Rhythmus wären hier die korrekten Werte der Musik und Puls ist der Motor für die erlebte Ausführung dieser rhythmischen Werte. Ein korrekt wiedergegebene Rhythmus bar jeder Lebendigkeit gilt als verkopft, maschinell und, mein Lieblingsbegriff, unmusikalisch. Wenn der rhythmische Impuls von innen nach außen kommt, ist er der Klebstoff und die Basis des musikalischen Vortrags.
Ganz oft wird der Ausdruck “Impuls” dafür verwendet, um auszudrücken, dass man Impulse von außen bekommt. Beispielsweise bekommst du Impulse in diesem Text oder in meiner Arbeit. Ich habe das Gefühl, das Wort “Impuls” wird immer mehr dafür verwendet, wenn es darum geht, Impulse von außen zu bekommen. Aber Impuls hier in diesem Text und in meiner Arbeit bedeutet, es kommt aus dir heraus.
Wenn wir über “aus uns heraus” sprechen, dann ist es interessant, sich zu fragen, aus welchem Ort in uns heraus unsere Impulse kommen. Manche Impulse sind eher eine Bewältigungsstrategie als eine echte, freie Impulsentscheidung. Ich hoffe, das ist nachvollziehbar. Wo erleben wir freie Impulse und wo sind wir bei der Bewältigung von anderen Dingen oder Gefühlen, die wir in diesem Moment nicht wahrnehmen möchten? Beispielsweise gibt es bei manchen Menschen eine Tendenz, Alkohol zu trinken, wenn sie Lampenfieber verspüren. Da ist ein Impuls, Alkohol zu trinken, aber er kommt aus dieser Angst, die ja das Lampenfieber ist, und dem Wunsch, die Symptome mildern zu können. Das zu wissen ist wertvoll: Wo bin ich in der Reaktion auf etwas, das ich nicht wahrnehmen möchte und wo bin ich in meinen Impulsen frei?
Impuls als “Makro” und als “Mikro”
Impuls sehe ich zweierlei Ausprägung, als “Makro” und als “Mikro”. Impuls als “Makro” ist für mich der Impuls, wie er sich im Leben ausdrückt. Wissen, wohin der nächste Schritt im Leben geht. Wenn wir beispielsweise bei einem bestimmten Lehrer studieren oder in eine bestimmte Stadt ziehen wollen, und tief im Inneren spüren, dass das der nächste Schritt im Leben ist. Lebensentscheidungen, die sich stimmig und als wichtige Schritte auf dem eigenen Lebensweg anfühlen, kommen aus einem inneren Impuls. Im Gegensatz dazu würde eine Lebensentscheidung stehen, die nach allen Pro und Contra-Argumenten als die “beste” Entscheidung dasteht. Auf dem Papier spricht alles dafür, aber… was sagt das Herz, was sagt der Körper dazu? Manche Menschen spüren das, manche andere nicht.
Leben aus diesen freien inneren Impulsen heraus ist das, was uns ein Gefühl der Zufriedenheit und der Akzeptanz für den eigenen Weg gibt. Selbst, wenn Dinge schief laufen, wissen wir, wir haben genau aus diesem inneren stimmigen Impuls gehandelt, wir konnten in dem Moment nicht anders. Es gibt den Begriff im Englischen: “Pull”, es zieht uns dahin. Manche sagen dazu Bauchgefühl. Oder für manche kommt es aus dem Herzen heraus. Wo auch immer der Körperteil ist, aus dem es kommt, es kommt aus unserem inneren Gefühl heraus, welcher unser nächster stimmiger Schritt ist im Leben. Das wäre Makro, Impuls im Leben.
Impuls als “Mikro”, und jetzt bringen wir das Thema wieder zurück aufs Musizieren, wäre dann der nächste Schritt beim Üben, worüber wir ja hier in diesem Buch sprechen. Oder beim Unterrichten: Was ist der nächste Schritt für den Schüler? Das habe ich sehr kultiviert – diese Methode ist eigentlich ursprünglich eine Didaktik-Methode aber man sie auch beim Üben alleine anwenden.
Im Kontext meiner Methode ist Impuls ein winziger Teil, aber im Prinzip der Teil, um den es geht. Fühlen wir, ob etwas aus unserem Inneren kommt? Manche würden “Intuition” dazu sagen, manche “Bauchgefühl”.
Der biologische Impuls
Wenn wir das Thema Impuls auf das ganz Basale herunterbrechen, dann sprechen wir hier über biologische Impulse: Durst, Hunger, Schlafbedürfnis, Toilettengang … ohne die wir nicht überleben könnten.
Wenn wir als Kinder nicht lernen, dass es richtig und wichtig ist, diesen biologischen Impulsen zu folgen, dann lernen wir nicht, darauf zu achten und auf die Signale des Körpers zu hören. Beispielsweise gibt es bei manchen Menschen das Phänomen, dass obwohl sie auf die Toilette müssen, sie das halten und halten und nicht gehen, obwohl sie könnten. Da wird etwas ignoriert, obwohl der Körper klar signalisiert.
Gerade das Thema Toilettengang, wie das früher gehandhabt wurde; wie das heute ist, weiß ich nicht. Kinder mussten sich in der Schule oder im Kindergarten melden, um überhaupt gehen zu dürfen, und dann durfte immer nur eine Person auf einmal auf die Toilette, und die anderen mussten das halten. Kinder, die gerade erst lernen, diesen Signalen zu folgen, aber noch nicht in der Lage sind, das Urin länger zu halten, machten dann Erfahrungen, dass es dann trotzdem herauskam, und sie dann von der Lehrkraft gescholten wurden, für etwas, für das sie im Grunde genommen zu jung waren. Es werden also bereits im jungen Alter die Grundsteine gelegt dafür, dass man lernt, auf seinen Körper nicht zu hören. So lernen Kinder, ihren gesunden biologischen Impulsen nicht zu folgen.
Ein anderer Aspekt davon: Wenn wir als Kinder gelernt haben, dass bestimmte Emotionen nicht willkommen sind oder schlicht ignoriert werden, dann lernen wir auch, Emotionen zurück zu halten, bis hin dazu, diese gar nicht erst wahrzunehmen. Wenn das lange genug geschieht, lernen wir, diese Emotionen auch als Erwachsene zu ignorieren. Die Signale für die Emotion werden zwar im Körper generiert, aber das Gehirn registriert sie nicht mehr bewusst.
Für mich ist der biologische Impuls sehr verwandt mit dem rhythmischen Impuls und auch mit dem Impuls, sich musikalisch auszudrücken. Man könnte dazu auch Ausdrucksbedürfnis sagen.
Bewegungsimpulse beim Musizieren: Bewegen oder nicht bewegen?
Wenn wir auf das Thema Musik zu sprechen kommen, gibt es manche Musiker, die irgendwann in ihrer Laufbahn, sei es in der Musikschule oder sei es später beim Studium, zu hören bekommen, dass sie sich bitte nicht bewegen sollen. Die Ausprägung ist da unterschiedlich, es kommt auf die Lehrer an, wobei es natürlich Fachgruppen gibt, bei denen besonders darauf geachtet wird. Damit wird ein spontaner Impuls, sich zur Musik zu bewegen, unterdrückt.
Andererseits gibt es noch das andere Gegenpol, bei dem Musiker zu hören bekommen: “Bewege dich!” und dazu angehalten werden, sich einfach mehr zu bewegen, als sie von Natur aus gerne würden, oder, weiter geführt: “Bewege dich auf diese bestimmte Art und Weise”. Damit werden insbesondere junge, talentierte Musiker eingeladen, einen Gestus anzunehmen, der ihnen eigentlich fremd ist. Damit sollen sie einen Bewegungsimpuls annehmen, der nicht spontan aus ihnen heraus kommt, sondern ein Produkt ist aus dem, was vielleicht ästhetisch “schön” aussieht oder besonders musikalisch wirkt, etc. Dieses Phänomen übergeht den inneren Impuls, mit dem das Kind sich spontan ausdrücken würde.
Ich hatte mal einen Klarinettisten in meinem Unterricht für eine Einzelstunde, sehr begabt und auch sehr jung, vielleicht war er 20 oder 21 Jahre alt. Aber er hatte mit so vielen unterschiedlichen Lehrern gearbeitet, die ihm allesamt ihr Wissen und Erfahrung vermitteln wollten, offensichtlich auch Anweisungen gehört, die sich schlicht widersprachen, dass er in meiner Stunde Schwierigkeiten hatte, auch nur einen Ton klar und sauber herauszubekommen. Widersprüchliche Informationen brachten ihn dazu, sich nicht mit einem einzigen Klang auf der Klarinette frei ausdrücken zu können. Komplett blockiert… und traurig zugleich.
Das kann eintreten, wenn Menschen (Kinder) nicht lernen, ihren Impulsen zu folgen oder ihnen nicht folgen dürfen. Dann machen wir das als Erwachsene weiter. Das ist ein Aspekt von biologischen Impulsen.
Impuls beim Musizieren – die spontane Emotion
Impuls ist die dritte Phase in meiner Methode, die eigentliche Arbeit am Instrument, das eigentliche Üben oder Musizieren. Impuls ist für mich essentiell, um an die Realisierung der eigenen musikalischen Idee zu kommen.
Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit der Frage beschäftigen, aus welchem Ort in uns heraus Impulse kommen, und wie wir das “Wollen” mit dem “Erlauben” vereinen, die Kontrolle mit der Freiheit und der Spontaneität. Wir brauchen Kontrolle beim Musizieren, das ist klar, aber wie erreichen wir eine Kontrolle, in der eine gewisse Spontaneität noch Raum hat? Und ich meine nicht eine “eingeübte” Spontaneität, denn diese wäre leider nicht spontan. Spontan bedeutet, der Impuls entsteht in dem Moment und wir folgen ihm.
Denn nur die Emotion, die spontan in dem Moment erscheint, wird unsere Zuhörer berühren, und ebenso uns selbst. Das ist meines Erachtens die größte Spannung in der klassischen Musik, verbringen wir doch teilweise Hunderte von Stunden, um ein Werk vorzubereiten – und trotzdem möchten wir, dass es sich anhört wie das erste Mal, und unser Publikum wünscht sich das auch. Wir alle sehnen uns nach Lebendigkeit auf der Bühne. Das Publikum möchte außerdem echte Menschen auf der Bühne erleben, echte Menschen wie sie selbst.
Dann wird Musik zur Kommunikation, dann entsteht Verbindung mit den anderen und in uns selbst, das ist wahres Glück und ein Wunder, dass wir das im Konzert erleben dürfen.
Auf der Bühne zu stehen, unser Stück vorzutragen und uns damit zu zeigen, ist ein Akt des Vertrauens, in uns selbst und in die anderen. Ein Drahtseilakt, denn wir wissen nie, wie das Konzert wird. Wir wissen nie, ob etwas Unerwartetes passieren wird. Aber das ist gerade das Spannende und das Schöne. Das ist der Grund, warum wir ins Konzert gehen.
Alle sprechen davon, dass es wichtig ist, Risiken einzugehen. Doch Risiken eingehen bedeutet nicht, “Augen zu und durch”. Das ist fahrlässig. Risiken eingehen bedeutet, sich in dem Moment dem zu stellen, was erscheint, Ja zum jetzigen Moment zu sagen, und spontan den eigenen Impulsen zu folgen.
Und so zu balancieren auf dem Drahtseil, in der Spannung zwischen “Wollen” und “Erlauben”.
Dieser Text ist eine Vorab-Veröffentlichung aus meinem zweiten Buch. Du kannst dich hier über mein erstes Buch informieren: www.mariabusque.net/buch